Ich war das Kind in der Krippe!

Erinnerungen einer Siebenbürger Sächsin

„Mit dem letzten Heu, meine Mutter saß am Heuwagen,
da bin ich geboren. 1929.
Und wie sie zu Hause angekommen sind, wurde ich dem
Knecht in die Schürze gerollt, mit der Nachgeburt, die
hing ja noch an mir. Abgenabelt, glaube ich, hat mich
eine alte Tante…
Man hat mich nicht in die Wohnung, sondern in den Stall getragen.
Ich lag auf Heu in der Krippe, so wie das Jesuskindlein.“

Hinter Rosemarie D. liegen inzwischen sechsundachtzig sehr ereignisreiche
Jahre. Sie stammt aus einem Teil Rumäniens, der seit vielen Jahrhunderten
von Deutschen besiedelt ist. Von dort ist sie 1978 – heimlich – in das
Land ihrer Vorfahren „heimgekehrt“: nach Deutschland.
Aus ihrem langen Leben hat Frau D. ihren Kindern, Enkeln und
Freunden oft erzählt – von den ernsten, den traurigen und den lustigen
Momenten.
Eines Tages traf sie Astrid Kühnemann – und nun haben auch Sie die
Möglichkeit, Frau D.s Erinnerungen zu folgen.
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Ein Leser:

„Es ist eine bemerkenswerte Lebensgeschichte, die noch lang im Gedächtnis und Empfinden nachklingt und die mich gewiss bereichert hat. Es geht eine tieferliegende Energie davon aus, eine grundsätzliche Menschlichkeit und Zuversicht, eine generelle gute Botschaft.
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